Unsere Auffassung zu Kosten des DSGVO-Datenschutzbeauftragten im Jahr 2022

Durch die Einführung der DSGVO im Jahr 2018 wurde in Unternehmen, Behörden und Vereinen die Frage der Fragen gestellt: Was kostet uns der Datenschutz?

Hierauf kann man keine abschließend pauschale Antwort geben, wenn man das Thema Datenschutz ernst nehmen will. Wie in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens und in der Wirtschaft kommt es hierbei auf die zugrundeliegenden Umstände an.

Es gibt zweifelsohne Unternehmen im Datenschutzberatungsbereich, die vermitteln wollen, dass es mit einem Pauschalsatz getan sei. Es ist nur eine Frage der Logik, dass dies niemals ein ernstzunehmender Beratungsansatz sein kann. Ein Unternehmen mit 20 Mitarbeitern hat zwangsläufig einen anderen Beratungsbedarf als ein Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern. Entsprechend beläuft sich dies auch für die Umsätze des Unternehmens und auch die Kosten die sich das jeweilige Unternehmen im Datenschutz erlauben kann. Dienstleistungen zum Datenschutz, z. B. die Bestellung zum externen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen, sind Individualleistungen und kein Sack Möhren, den Sie ohne weitere Informationen bestellen könnten und auch nicht sollten.

Wir werden Ihnen die bestmögliche Arbeit anhand Ihres definierten Budgets unterbreiten. Eine gute Dienstleistung bietet Ihnen die Gewähr vor unvorhersehbaren Risiken und unvorhersehbaren Kosten. Nutzen Sie die Gelegenheit für ein kostenloses Beratungsgespräch und wir zeigen Ihnen transparent die Kostenstruktur für Ihren Bedarf auf.

Möchten Sie dennoch eine erste Kostenschätzung und zwar ohne vorherigen Kontakt? Auch in diesem Fall helfen wir Ihnen mit unserem Angebotsformular zur Kostenfrage des Datenschutzbeauftragten weiter.


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